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Rechtliche Aspekte

Das Masernschutzgesetz gilt seit dem 1. März 2020. Alle nach 1970 geborenen Personen, die in einer Gemeinschaftseinrichtung betreut werden, müssen den Impfschutz nachweisen. Dies gilt auch für Personen, die bereits vier Wochen in einem Kinderheim betreut werden oder in einer Unterkunft für Geflüchtete untergebracht sind, sowie für in den genannten Einrichtungen und in Gesundheitseinrichtungen Tätige.

Für Kinder, die bereits am 1. März 2020 einen Kindergarten oder Schule besucht haben, sowie für Beschäftigte in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen galt bis einschließlich 31. Juli 2022 eine Nachweisfrist. Personen, für die kein ausreichender Nachweis über den Masernschutz vorgelegt wird, dürfen in den betroffenen Einrichtungen nicht arbeiten bzw. betreut werden. Das gilt jedoch nicht für Kinder und Jugendliche, die einer gesetzlichen Schulpflicht unterliegen. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite.

Downloads

  • Gesetzesbeschluss des Bundestages zum Masernschutzgesetz

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  • Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zum Entwurf des Masernschutzgesetzes

    Deutsch (DE)
    PDF | 896 KB
  • Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Masernschutzgesetz

    Deutsch (DE)
    PDF | 801 KB
  • Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen vom 30.3.21

    Deutsch (DE)
    PDF | 100 KB
  • Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie vom 12.12.2021

    Deutsch (DE)
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